von Thomas Nasswetter | Wien, am 17. September 2023

So plane und baue ich meine eigenes Podcast-Studio

KI ist in aller Munde. Also hat Planet-Podcast Chat GPT befragt, wie die KI den wohl ein Podcast-Studios einrichten würde. Hier einmal das Ergebnis. Meine Kommentare stehen dann nach der KI generierten Anleitung.

Welche Punkte schlägt Chat GPT für die Einrichtung eines Podcast-Studios vor?

  • Wähle den richtigen Raum aus
  • Audioausrüstung
  • Computer und Software
  • Akustik und Schallisolierung
  • Möbel und Layout
  • Aufnahmevorbereitung
  • Aufnahmetechniken
  • Bearbeitung und Post-Produktion
  • Veröffentlichung und Verbreitung
  • Kontinuierliche Verbesserung

Chat GPT Antworten zum Thema Podcast-Studio

Die Einrichtung eines Podcast-Studios für Anfänger kann eine aufregende und lohnende Aufgabe sein. Hier sind einige Schritte und Tipps, um dir bei der Einrichtung deines eigenen Podcast-Studios zu helfen:

  1. Wähle den richtigen Raum aus:
    Suche einen ruhigen Raum, der sich gut für Audioaufnahmen eignet. Idealerweise sollte dieser Raum schallgedämmt sein, um Hintergrundgeräusche zu minimieren.
  2. Audioausrüstung:
    1. Mikrofon: Investiere in ein gutes Kondensatormikrofon, das für Stimmaufnahmen optimiert ist. Beliebte Modelle sind das Audio-Technica AT2020 oder das Blue Yeti.
    2. Kopfhörer: Verwende geschlossene Over-Ear-Kopfhörer, um das Monitoring während der Aufnahmen zu erleichtern.
    3. Mischpult/Audio Interface: Ein einfaches Audio Interface wie das Focusrite Scarlett 2i2 ermöglicht dir, dein Mikrofon anzuschließen und die Aufnahmen auf deinem Computer zu verarbeiten.
  3. Computer und Software:
    Ein leistungsfähiger Computer (Desktop oder Laptop) mit ausreichender Speicherkapazität und Prozessorleistung. Wähle eine Aufnahme- und Bearbeitungssoftware wie Audacity (kostenlos), Adobe Audition oder GarageBand (für Mac-Nutzer).
  4. Akustik und Schallisolierung:
    Verwende Teppiche, Vorhänge oder schalldämpfende Materialien, um die Raumakustik zu verbessern und störende Echos zu minimieren. Du kannst auch schalldämpfende Paneele oder DIY-Akustiklösungen verwenden, um den Klang im Podcast-Studio zu optimieren.
  5. Möbel und Layout:
    Ein Schreibtisch oder ein Tisch für deinen Computer und das Mikrofon. Ein bequemer Stuhl für längere Aufnahmesitzungen. Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Kabel und Steckdosen leicht zugänglich hast.
  6. Aufnahmevorbereitung:
    Plane deine Episode, erstelle ein Skript oder zumindest eine grobe Struktur. Vermeide Störungen, indem du deinen Raum vor der Aufnahme aufräumst und Hintergrundgeräusche minimierst (z. B. schalte elektronische Geräte aus, die brummen könnten).
  7. Aufnahmetechniken:
    Halte das Mikrofon in einem geeigneten Abstand und Winkel, um eine klare und natürliche Aufnahme zu gewährleisten. Verwende Pop-Filter, um störende „P“- und „S“-Laute zu minimieren. Experimentiere mit der Mikrofonplatzierung, um den besten Klang für deine Stimme zu erzielen.
  8. Bearbeitung und Post-Produktion:
    Bearbeite deine Aufnahmen, um Störungen zu entfernen, Lautstärkepegel auszugleichen und Musik oder Soundeffekte hinzuzufügen. Füge eine Einführung und eine Abschlussankündigung hinzu. Exportiere die fertige Episode im richtigen Dateiformat.
  9. Veröffentlichung und Verbreitung:
    Wähle eine Podcast-Hosting-Plattform wie Anchor, Libsyn oder Podbean, um deine Episoden hochzuladen. Lade deine Episoden auch auf Podcast-Verzeichnisse wie Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts usw. hoch, um dein Publikum zu erreichen.
  10. Kontinuierliche Verbesserung:
    Sammle Feedback von deinem Publikum und arbeite daran, deine Aufnahmen und Inhalte kontinuierlich zu verbessern.

Denke daran, dass es Zeit und Übung braucht, um das Beste aus deinem Podcast-Studio herauszuholen. Lass dich nicht entmutigen, wenn nicht alles sofort perfekt ist, und sei offen für Lernen und Anpassungen unterwegs.

Kommentar von Thomas Nasswetter von Planet-Podcast

Wer sich unkommentiert an die Anweisungen der KI halten möchte, kann das einfach tun und macht dabei nichts falsch und ein funktionierendes Podcast-Studio wird entstehen. Er bleibt aber in seinen Optionen beschränkt. Schauen wir uns also die Details an:

Wähle den richtigen Raum aus:

Alles richtig gesagt von Chat GPT, aber in der Praxis ist das vor allem im trauten Heim kaum zu bewerkstelligen. Am besten eignet sich oft das Schlafzimmer, so es nicht zu groß ist, dann übernimmt das Bett, vor allem ein Doppelbett ganz viele Aufgaben der Schalldämpfung. Bei der Schalldämmung wird es leider schwieriger, gilt es doch externe Schallquellen wie Straßenlärm, Geräusche von Nachbarn oder von Mitbewohnern auszublenden. Die Schallenergie muss draußen bleiben und muss dabei auf dem Weg in das Podcast-Studio „vernichtet“ werden. Das geht nur über Masse, die dämpft. Das erfordert meist umfangreiche Baumaßnahmen, die in der Praxis kaum zu realisieren sind. Und schon winzige Lücken, können hier die gesetzten Maßnahmen konterkarieren. Also ist auch eine saubere Ausführung nötig.

Im Bürobereich ist das mit der Schalldämmung meist besser und gibt es in einem Besprechungsraum noch eine abgehängte Decke mit Lockplatten und Polsterrsessel, dann haben Sie den Jackpot gezogen.

Audioausrüstung im Podcast-Studio

Mikrofon:

Ja Kondensatormikrofone sind keine schlechte Idee, erfordern aber eine Versorgungsspannung von 12 bis 48 Volt, die über ein entsprechendes Kabel (XLR) geliefert wird. Audio-Technica und BlueYeti sind schön und gut, aber es gibt sehr viele „Klassiker“ am Markt wie etwa das von vielen Podcaster:innen heißgeleibte Shure SM7B, das eine dynamisches Mikrofon ist und um in meinen Augen wirklich gut zu klingen, einen ziemlich gut klingenden Mikrofonvorverstärker benötigt. Dann ist da das EV RE20, ebenfalls dynamisch und für den amtlichen Radiosound der 80iger Jahre in Amerika verantwortlich. Die europäischen Broadcaster bevorzugen, so wie ich persönlich, Kondensatormikrofone, ich vor allem die von Schoeps und weniger teuer die von AKG. Auch ein EV RE27, als dynamisches Mikro setze ich gerne für Frauenstimmen in Kombination mit einem zugegeben recht teuren Röhrenvorverstärker ein, weil es so einen schönen Körper gibt und vielen weiblichen Stimmen subtil aber hörbar schmeichelt und sie angenehm hörbar macht.

Über Mikrofone lässt sich trefflich streiten, vorteilhaft ist es ein Mikrofon mit einer Richtcharakteristik zu wählen, die möglichst wenig Raumanteil aufnimmt. Ich werde dem Thema „Mikrofonierung“ noch den einen oder anderen Beitrag widmen, denn dabei kann man sehr viel falsch machen und eine Aufnahme ganz leicht unbrauchbar machen. Noch etwas investieren Sie in gute (Tisch-)Stative und in Pop-Filter und in einen guten Windschutz, wenn Sie außerhalb von vier Wänden aufnehmen!

Kopfhörer:
Mit einem geschlossenen Over-Ear-Kopfhörer sind Sie auf der richtigen Seite, das hat Chat GPT gut erkannt. Leider klingen geschlossene Kopfhörer meist nicht besonders oder sind, wenn sie besser klingen sollen, recht teuer. Ich habe für mich seit gut zwei Jahren den AKG K371 (Achtung nicht den Bluetooth, er klingt leider nicht so überzeugend) im Einsatz und traue mich damit auch Podcasts ohne freistehende Studiomonitore als Abhöralternative zu mastern. Aber letztlich ist eine Abhöre und ein Kopfhörer Geschmackssache, doch gute Werkzeuge sind hier immer mit einem gewissen Preis verbunden, denn hier geht es um Akustik und damit um Physik, die sich nur schwer überlisten lässt.

Mischpult/Audio Interface:

Klein und fein würde ich salopp sagen, wobei schon mindestens vier Mikrofoneingänge vorhanden sein sollten, um zumindest eine kleinere Runde von Gesprächspartnern als Einzelspuren in den Computer zu transferieren. Die Auswahl ist unübersichtlich, es gibt sehr viele Möglichkeiten und hier möchte ich keine Empfehlung abgeben, da ich selbst in meinem Studio nur mit großen (viele Eingänge und Ausgänge – analog digital) und entsprechende teuren Interfaces und AD-Wandlerkarten arbeite. Das ist aber hauptsächlich meinem Hobby der Musikproduktion geschuldet.

Wer mobil sein will, der hat einen entsprechenden Audiorecorder, der sich auch als Audiointerface stationär im Podcast-Studio einsetzen lässt. Absolut nichts falsch macht man mit dem Zoom F6. Der klingt gut, hat sehr passable Mikroeingänge, lässt sich auch in Verbindung mit Highend-Preamps einsetzen, ist klein und ermöglicht 32Bit-Aufnahmen. Damit entfällt das Aussteuern der Aufnahme und man kann absolut nichts mehr falsch machen. Beim Aufnehmen. Der F6 ist auch ein gutes Audiointerface (dann aber nur 24Bit) mit einem recht guten Kopfhörerverstärker. Und der Recorder hat sechs Mikrofoneingänge! Das reicht in den allermeisten Fällen. Der F6 ist mein kongenialer Außendienstpartner, der auch mit Richtrohrmikro im Dead Wombat und am Schultergurt noch recht passable aussieht.

Computer und Software

Ich mach es kurz: Bin bekennender Apple Mac Fan und arbeite als Musiker auf Logic in meinem Podcast-Studio. Das ist keine Empfehlung für Podcaster oder Anfänger, denn Logic überfordert viele Nutzer:innen recht schnell. Wer damit den nächsten internationalen Sommerhit produzieren will, ist damit gut aufgehoben, Podcasts lassen sich aber mit wesentlich einfacheren Programmen produzieren.

Letztlich hängt es von der eigenen Arbeitsweise ab und wie man Aufnahmen schneiden will. Ich bevorzuge immer Einzelspuren der Gesprächsteilnehmer, die lassen sich einfach besser in Richtung optimaler Sound bearbeiten.

Wichtig sind eine paar Softwareplugins für das Schnittprogramm, vor allem Kompressor, EQ und eine Tool zu Eliminierung von Raum Hall. Für Fortgeschrittene kommen noch Expander/Gate/Leveler und Tools die Sättigung emulieren in Frage, wie Röhren- oder Bandmaschinensimulatoren. Die beiden wichtigsten Instrumente in der Soundbearbeitung sind meiner Meinung nach der Kompressor, da dieser Lautstärkeunterschiede ausgleichen kann und einen smoothen Sound machen kann und eine Hochpassfilter im EQ um Rumpel-, Wind oder Popgeräusche zu vermindern. Zusätzlich lässt sich mit dem EQ die Sprachverständlichkeit durch die gezielte Betonung der ersten Formanten, wenn gewünscht (auch drastisch) erhöhen.

Akustik und Schallisolierung

Siehe Punkt Raum. Teppiche und Vorhänge sind immer ein mehr oder weniger großer Gewinn. Stumpf und damit unnatürlich sollte der Raum aber nie klingen. DIY-Akustiklösungen sind vielleicht billig, aber meistens wenig wirkungsvoll oder verschlechtern in einigen Fällen sogar die Akustik. Ein (billiges) Sofa bewirkt immer mehr als eine Eierkartonwand im Podcast-Studio! Ein Kasten voller Kleidung, wie man sie im Schafzimmer hat, ist meistens eine gute „Bassfallen“ und eliminiert tieffrequente Störung erstaunlich gut. Lässt man die Türen offen, dann wirken die Kleider als zusätzliche Dämpfungselemente. Gilt in gewissem Maße auch für Aktenschränke. Eine gute Raumakustik zu „bauen“ ist meistens mit einigem Aufwand verbunden.

Ergo: Besser Mikrofone verwenden, die den Raum gut „ausblenden“ und „trocken“ klingen. Merke: Aufnahmen in einer Tiefgarage klingen immer nach Tiefgarage, also besser ins Schlafzimmer ausweichen. Im Zweifelsfalle Probeaufnahme machen und dann in Ruhe beurteilen.

Möbel und Layout im Podcast-Studio

Praktisch und bequem sind gut Voraussetzungen. Große Tische reflektieren in manchen Fällen bestimmte Frequenzbereiche und verschlechtern die Aufnahme. Somit ist ein Kaffeehaustischen mit Polstersesseln oft die bessere Lösung, außer man setzt auf Mikrofone, die wenig Schall von hinten und der Seite aufnehmen. Das sind im Regelfall Mikrofone, die eine Hypernieren-Charakteristik besitzen.

Ab diesem Punkt vermischt Chat GPT die Einrichtung eines Studios mit der Umsetzung von Aufnahmen!

Ich gehe trotzdem weiter auf den Vorschlag von Chat GPT ein.

Aufnahmevorbereitung

Das ist ein Kapitel, dass diesen Rahmen sprengen würde. Wichtig ist aus meiner Sicht sich eine klaren Arbeitsablauf, der zur eigenen Arbeitsweise passt, zu erarbeiten und damit Erfahrung zu sammeln. Eine Checkliste ist dabei immer ein Gewinn. Bereiten Sie auch Ihre Gäste vor, erstellen Sie einen Leitfaden für Sie. Damit können sich auch die weniger „Geübten“ vorbereiten. Und bereiten Sie sich gut vor, probieren Sie die Aufnahmetechnik aus. Machen Sie Probeaufnahmen. Hören Sie sich diese Aufnahmen an. Achten Sie auf Störgeräusche wie Brummen, Straßenlärm usw.

Aufnahmetechniken

Chat GPT hat es richtig erkannt, aber Aufnahmetechnik alles muss man lernen. Üben Sie das! An diesem Punkt können Sie gewinnen, nämlich Aufnahmen zu machen, die sich gut anhören oder verlieren, denn (fast) niemand hört sich Aufnahmen an, die einen beim Anhören anstrengen. Damit wird der inhaltlich beste Podcast zum Verlierer.

Bearbeitung und Post-Produktion – eigentlich Schnitt und Mastering

40 Jahre Erfahrung als Tontechniker lassen sich nicht in drei Absätzen abhandeln. Also möchte ich an dieser Stelle einen Vergleich Podcast mit Film anzustellen. Es gibt viel Kino Klassiker, die in ihrer erfolgreichen Form erst am Schneidetisch entstanden sind und so kann das auch bei einem Podcast sein.

Das Schneiden eines Podcast ist für mich nach der Podcast Formatentwicklung (einmalige Angelegenheit am Projektanfang) und Vorbereitung einer Episode (Recherche, Leitfaden, Auswahl der Gäste) der anstrengendste aber auch kreativste Teil einer Produktion. Hier entscheidet sich sehr viel und entsprechend viel Arbeit lässt sich investieren. Der berühmte rote Faden, der den Podcast durchzieht, entsteht (nicht nur manchmal) erst hier.

Mastering

Das Mastering entscheidet über die Durchgängigkeit der Soundqualität und damit über das Hörerlebnis. Da es für das Hören keine Raster wie im Grafikdesign gibt, entscheidet hier einzig die Ohren und die Erfahrung des Tonmenschen. Es gibt Hilfsmittel technischer Natur. Diese dienen in meinen Augen dazu technische Standards einzuhalten, nicht aber um über den Sound und Hörerlebnis zu urteilen. Die (berühmten) Vorschriften von Spotify & Co. in Form vom LUFS (Loudness units relativ to full scale – WOAUW was für eine Ausdruck), zeigen das für mich eindeutig. LUFS ist die Messmethode, um Lautheit innerhalb von Audio-Material zu definieren, zu messen und zu bestimmen. Lautheit ist aber nur ein bestimmter relativ kleiner Aspekt der komplexen Sinneswahrnehmung Hören.

Meine persönliche Grundregel: Es muss auf allen Wiedergabe Optionen vom Smartphone über den In-Ear-Kopfhörer bis zum audiophilen Lautsprecher mehr akzeptabel klingen. Das ist immer die Kombination von Aufnahmequalität, Nachbearbeitung beim Schnitt und dem Mastering am Ende der Audioproduktion.

Veröffentlichung und Verbreitung

Hier sind wir fast vollständig im Marketingbereich. Als Ausgangspunkt für die Veröffentlichung ist auf jeden Fall eine Plattform zu wählen, die eine reibungslose Verbreitung auf allen wichtigen Kanälen automatisiert ermöglicht. Ich persönlich bevorzuge die deutsche Plattform letscast.fm, die nicht nur leicht zu bedienen ist, sondern sich ständig weiterentwickelt. Ein nicht unwesentlicher Aspekt in diesem Geschäft. Aber das ist meine Vorliebe und es gibt noch viele andere Plattformen, die gut oder sehr gut funktionieren, wie Chat GPT richtig erkannt hat. Dann setzt schon das Marketing ein und damit geht die Tür zu einem anderen Universum auf.

Kontinuierliche Verbesserung

Ich glaube das ist Commonsense in jedem ernstzunehmenden Projekt. Die Grundhaltung kritikfähig zu bleiben und dazu lernen zu wollen ist hier von Vorteil.

Resümee

Ein Podcast-Studio zu bauen ist deutlich komplizierter als Chat GPT das darstellt. Die Überschriften stimmen, die Inhalte darunter auch, aber letztlich geht das viel zu wenig in die Tiefe, wie man durchaus an meinen Ergänzungen und Anregungen sehen kann. Aber auch diese Ausführungen kratzen nur an der Oberfläche.

Persönliche Einsätzung

Die Erfahrung zeigt, dass man mit dem Podcast-Studio irgendwo anzufangen muss und dann eine Weiterentwicklung stattfinden sollte. Auch für kleine Budgets lässt sich brauchbares anschaffen, das sich in der Praxis bewährt. Auch kreative Lösungen kommen in Frage, wie das iPhone mit einem audiophilen Audiointerface oder ein Mikrofon mit integriertem oder aufgestecktem Rekorder in einem Gerät und dann wird zwischen den Gesprächspartnern hin und her „gewachelt“.  Aber: Gut klingende Rekordermikrofone haben auch hier Ihren Preis.

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